
Unsere (Welt)
Unser Motto: Wahrhaftigkeit schafft Zukunft
Die Zukunft SZ AG
„„Wir bauen nicht auf Gewinn.
Wir bewahren, was bleibt.““
Wir bauen nicht auf Gewinn.
Wir bewahren, was bleibt.
In vielfältigen Bereichen agieren wir –
mit einem einzigen Ziel:
für unsere Kunden, Partner und uns selbst
eine nachhaltige, tiefe ökonomische Sicherheit.
Dabei vertrauen wir nicht auf Trends.
Wir vertrauen auf Prinzipien.
Auf das, was seit Jahrhunderten hält.
Die Drei-Speichen-Regel:
– Vertrauen durch Qualität
– Kooperation statt Ausbeutung
– Stabilität durch Resilienz
Nur wenn alle drei gleich stark sind,
dreht sich das Rad –
reibungslos.
Still.
Für immer.
„Zur besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Formen. Alle Personenbezeichnungen gelten uneingeschränkt für alle Geschlechter.“
Unser Ansatz ist einfach –
aber tief.
Die Erde gibt uns ihre Glieder
- Bäume und Wälder
- Bäche, Flüsse, Seen und Meere
- Täler, Hügel, Berge und Gebirge
- Luft, Edelgase, und andere Gase
Wir sind daran interessiert, unsere Welt zu erleben —
die Welt, die Gott uns anvertraut hat.
Wir müssen erkennen:
Wir sind nicht allein.
Die Natur trägt uns.
Sie liebt uns.
Und sie vertraut uns —
nicht als Herren, sondern als Kinder.
Ihr wahrer Wert liegt nicht in ihrem Nutzen für uns —
sondern in ihrer Stimme, die uns sagt:
„Was ich brauche. Was ich liebe. Was mich wachsen lässt.“
Wenn wir still werden, hören wir sie.
Wenn wir achtsam handeln, antworten wir.
Und dann — erst dann —
beginnt die Kommunikation.
Dann beginnt das Heilige.
Unser Ansatz ist einfach –
aber tief.
Der Ort, an dem die Zeit ruht
- Kaufen
- Verkaufen
- Vermieten
- Unterhalten
Ein Wert, entstanden aus Rohstoffen, geistiger Schöpfung und menschlicher Arbeitskraft —
ein Ort, der die Welt verschönert, bereichert und Nutzen für Menschen schafft.
Nicht als Kapitalanlage.
Nicht als Spekulationsobjekt.
Sondern als Heimat, als Zuflucht, als Dauer.
Ein wesentlicher Bestandteil der Drei-Speichen-Regel —
die dritte Speiche:
Der Ort, an dem alles andere Halt findet.
Unser Ansatz ist einfach –
aber tief.
Die ersten Worte der Zukunft
- Seelen
- Wiedergeburt
- Babys
- Kinder
- Jugendliche
- heranwachsende Erwachsene
Wir sind daran interessiert, unsere Zukunft als Mensch zu unterstützen.
Wir, die Älteren, haben Wissen gesammelt —
über die Welt, wie sie war.
Aber die Veränderungen unserer Zeit —
und jene, die kommen —
müssen wir gemeinsam mit den Jüngeren gestalten.
Nicht für sie.
Nicht gegen sie.
Mit ihnen.
Die Welt ist nicht mehr, was sie einmal war.
Sie wandelt sich — kontinuierlich, unaufhaltsam, heilig.
Unsere Entwicklung kann nur positiv voranschreiten,
wenn wir unseren Kindern ein Nest geben —
nicht aus Zuneigung, die verwöhnt,
nicht aus Angst, die ausschließt,
nicht aus Macht, die unterdrückt,
nicht aus Ignoranz, die missbraucht.
Sondern:
— indem wir sie fördern und fordern,
— indem wir zuhören, was sie uns sagen,
— indem wir ihnen sinnvolle Grenzen geben —
nicht als Ketten, sondern als Träger.
Das haben uns die Naturvölker seit Jahrtausenden vorgelebt.
Sie wussten:
Wer das Kind nicht ehrt, zerstört die Zukunft —
und wer die Zukunft nicht ehrt, vergisst die Seele.
Die anderen, die uns kennen
- Insekten
- Vögel
- Säugetiere
- Fische
Wir fördern die Tiere der Welt.
Gott hat sie in großer Weisheit erschaffen —
jedes Insekt, jeder Vogel, jedes Säugetier, jeder Fisch.
In der Natur, da wo der Mensch nicht eingreift,
hält sich das Leben in Balance.
Kein Übermaß. Kein Verlust. Kein Aussterben.
Denn die Ordnung, die Gott gab, ist vollkommen.
Wir Menschen haben nicht alles verlernt.
Es gibt noch Trapper, Jäger, Fischer, Hüter —
Menschen, die nicht nehmen, sondern achten.
Die nicht beherrschen, sondern dienen.
Und darum werden wir Programme entwickeln:
mit Geld — doch nicht zum Gewinn.
mit Ideen — doch nicht zur Kontrolle.
mit Herz — denn wir glauben:
Was Gott geschaffen hat, darf der Mensch nicht zerstören.
Unser Ansatz ist einfach –
aber tief.
Das Schweigen des Wertes
- Investieren
- Rohstoffe
- Aktien
- Obligationen
- Immobilien
Geld wurde nicht vom Himmel gefallen.
Es wurde von Menschen erfunden –
nicht, um zu gewinnen,
sondern, um Tauschmittel zu sein
und Wertaufbewahrungsmittel.
Wir nutzen es heute wie einen Hammer –
aber es war doch ein Kompass.
Daher setzen wir es so ein,
wie es ursprünglich gedacht war:
Sicher, nachhaltig, wertschöpfend –
damit alle Geschäfte unserer Zeit
fair, günstig und dauerhaft honoriert werden können.
Unser Ansatz ist einfach –
aber tief.
Der Schlüssel, der nicht dreht
- Gold
- Silber
- Platin
- Palladium
Edelmetalle sind keine Investition –
sie sind eine Stille.
Sie warten, während andere spekulieren.
Sie halten, während andere verlieren.
Sie schweigen, während die Märkte schreien.
Sie wurden nicht erfunden, um gehandelt zu werden –
sondern um Vertrauen zu bewahren,
wenn alles andere bricht.
Daher wählen wir sie nicht als Mittel zum Gewinn –
sondern als Anker.
Sicher, unvergänglich, unabhängig –
damit dein Reichtum nicht von Banken, Zinsen oder Papier abhängt.
Unser Ansatz ist einfach –
aber tief.
Der Tanz ohne Musik
- Breitensport
- Leistungssport
Wir fördern Breitensport – und Leistungssport.
Denn Sport zeigt uns unsere Grenzen.
Und er zeigt uns, was uns verbindet:
Spaß, Erholung, Gesundheit, Menschlichkeit.
Im Sport kommen wir der Welt näher,
in der wir wirklich leben –
nicht der, die auf Screens und Statistiken reduziert wird,
sondern die aus Schweiß, Respekt und Gemeinschaft besteht.
Doch es gibt einen Bereich, den wir nicht unterstützen:
Wenn Sport zur Ware wird.
Wenn Menschen zum Mittel zum Zweck werden.
Wenn Gewinn wichtiger ist als Würde.
Deshalb haben wir ein Programm entwickelt:
Für Athleten, die sich nicht verkaufen lassen.
Für Vereine, die nicht verkauft werden wollen.
Für Menschen, für die Sport immer noch mehr ist als ein Geschäft.
Wir unterstützen sie.
Wir fördern sie.
Wir sichern sie ab.
Unser Ansatz ist einfach –
aber tief.
Die Stimme, die nie schreit
- Bäume und Wälder
- Bäche, Flüsse, Seen und Meere
- Täler, Hügel, Berge und Gebirge
- Luft, Edelgase, und andere Gase
Wir sind daran interessiert, unsere Welt zu erleben —
die Welt, die Gott uns anvertraut hat.
Wir müssen erkennen:
Wir sind nicht allein.
Die Natur trägt uns.
Sie liebt uns.
Und sie vertraut uns —
nicht als Herren, sondern als Kinder.
Ihr wahrer Wert liegt nicht in ihrem Nutzen für uns —
sondern in ihrer Stimme, die uns sagt:
„Was ich brauche. Was ich liebe. Was mich wachsen lässt.“
Wenn wir still werden, hören wir sie.
Wenn wir achtsam handeln, antworten wir.
Und dann — erst dann —
beginnt die Kommunikation.
Dann beginnt das Heilige.
Unser Ansatz ist einfach –
aber tief.